Der Gehalt an Mineralien und Spurenelementen in Gemüse, Obst, Fleisch und Milchprodukten ist in den letzten 60 Jahren erheblich gesunken, während wir diese essentiellen Nährstoffe für unsere geistige und körperliche Gesundheit benötigen. Englische Studien haben gezeigt, dass Grundnahrungsmittel durchschnittlich 19% weniger Magnesium, 29% weniger Kalzium, 37% weniger Eisen und 62% weniger Kupfer enthalten. Ein Mangel an mehreren Mikronährstoffen trotz ausreichender Aufnahme von Makronährstoffen (teilweise aufgrund des Verzehrs von raffinierten Diäten mit „leeren“ Kalorien) wird als Mangelernährung Typ B bezeichnet. Diese Form der Mangelernährung tritt immer häufiger auf. Die Verwendung eines Supplements mit einem breiten Spektrum an Mineralien und Spurenelementen ist daher kein überflüssiger Luxus.
Die folgende Tabelle ist eine Zusammenfassung der wissenschaftlichen Forschung, bei der psychische Störungen in Verbindung gebracht wurden mit einem Mangel an oder einem Ungleichgewicht von Mineralien und Spurenelementen.
Cr Cu Fe I K Mg Mo Mn Se V Zn
ADHD x x x x
Angst x x x
Aggression x x x x x
Bipolare Störung x x x x x x
Depression x x x x x x x x x
PMS x x x x
Schizophrenie x x x x x x
C/r=Chrom, Cu=Kupfer, Fe=Eisen, I=Jod, K=Kalium, Mg=Magnesium, Mo=Molybdän, Mn=Mangan, Se=Selen, V=Vanadium, Zn=-Zink
Referenzen:
Thomas D. The mineral depletion of foods available to us as a nation (1940-2002) – a review of the 6th Edition of McCance and Widdowson. Nutr Health. 2007;19(1-2):21-55. Thomas D. Type B malnutrition: multiple micro-nutrient depletion and why minerals are more essential than ever. CAM 2007:8(3):28-31.
Artikel mit freundlicher Genehmigung von:
www.orthoknowledge.eu und Greenleaves Vitamins